IoT – Die nächsten Revolution der Informationstechnologie

Wir leben heute in einer stark vernetzen Welt, in der ohne Computer oder Smartphones ein Leben fast undenkbar scheint. Und doch stehen wir erst am Anfang einer noch stärkeren Einflechtung digitaler Technologien in unser tägliches Leben.

Ein Leben ohne Computer?

Wie stark wir heute bereits abhängig von Computertechnologie sind, erkennt, wer sich im Gedankenexperiment einmal seinen Tagesablauf ohne Computer vorstellt, dabei aber auch diejenigen ausschliesst, die nicht direkt als Computer – mit Tastatur und Bildschirm – erkennbar sind. Wir finden sie nämlich auch im Wecker, in der elektrischen Zahnbürste, der Kaffeemaschine, im Fahrstuhl, im Treppenhauslicht und im Auto. Ein Leben ohne all diese in allerlei Geräten versteckten und im Hintergrund arbeitenden Kleinstcomputer würde unser Leben ganz anders aussehen. Kurz gesagt: das wäre heute kaum mehr vorstellbar.

Hierbei erleben gerade eingebettete Computer unter den viel zitierten Begriffen „Internet der Dinge“ („IoT“) oder auch „Industrialisierung 4.0“ einen riesigen Entwicklungsschritt. Kurz gesagt geht es dabei um die Vernetzung mit Internet-Diensten. Im kommerziellen und industriellen Umfeld sind solche Systeme schon länger ein Thema, beispielsweise bei der Verkehrsteuerung, der Gebäudetechnik oder in Industrieanlagen.

Vernetzung findet überall statt

Im privaten Bereich finden sich aber zunehmend auch Anwendungsgebiete, in der sich viele Anbieter heute mit innovativen Produkten am Markt zu positionieren versuchen. Es gibt kaum jemand, der nicht schon was von Siri oder Alexa gehört hat, einen Smart-TV besitzt oder sich von Sonos-Lautsprechern gestreamte Radiosender anhört. Viele ambitionierte Tüftler versuchen sich zudem in Heimautomation, ersetzen hierbei herkömmliche Lichtschalter durch Smart-Buttons, steuern und überwachen ihr zu Hause mit allerlei Sensoren über das Smartphone.

Chancen und Potentiale

Etwas salopp gesagt, ist vieles denkbar, fast alles dabei ist möglich, jedoch nur das wenigste davon auch nutzbringend.

Wir finden uns auf einem Tummelplatz mit vielem, was in zwei oder drei Jahren nicht mehr da sein wird. Jedoch wird die Vernetzung als solches nicht verschwinden, sondern noch weiter zunehmen, da zwei wichtige Aspekte von Bedeutung sind.

Zum einen sind grosse Erwartungen seitens der Hersteller daran geknüpft, da vernetzte Geräte Daten liefern und Mehrwertdienste ermöglichen. Aber auch auf Seiten der Konsumenten gibt es Begehrlichkeiten und Wünsche, wodurch Geräte mit App-Anbindung oder Sensorik heute bereits vermehrt nachgefragt werden.

Zum anderen fallen kaum mehr Kosten an. Bluetooth-Kommunikation ist unter 1.00 CHF, WiFi-Kommunikation unter 2.00 CHF/Stk in der Massenproduktion umsetzbar.

Es wird also immer günstiger und dies bietet neue Absatzchancen und die Kunden fragen die Produkte nach.

Was die OXON macht

In diesem Bereich arbeitet die OXON AG, die im Auftrag von Industriepartnern, aber auch in Eigenregie Produkte entwickelt, die an dieser Nahtstelle zwischen der virtuellen Welt und physischen Welt sitzen. Unser Background liegt hierbei in der Internet- und Softwarewelt, die wir jedoch in den letzten Jahren schrittweise mit einem Hardwareteam, bestehend aus Elektronikern und Designern ergänzt haben.

Die OXON AG hat also mehrere Herzen in der Brust und kann dadurch von der Kommunikation mit dem Endkunden (Web/App) bis zu technischen Protokollen kompetent beraten.